Am 26.12.2016 wurden wir um 17.59 Uhr zu Aufräumarbeiten nach einem VU gerufen.

An einer Kreuzung waren aufgrund einer Vorrangverletzung zwei PKW zusammengestoßen.

Infolge kam ein Lenker von der Straße ab und landete in einem Wartehäuschen für Kinder.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurden die beteiligten Personen bereits von der Rettung versorgt. 

Die Aufgaben der Feuerwehr waren somit den Verkehr umzuleiten, die Einsatzstelle auszuleuchten und die ausgelaufenen Betriebsmittel zu binden.

Einsatzenden war um 19.15 Uhr.

Am Weihnachtstag den 25.12.2016 wurden wir um 05:05 zu einem Sturmschaden auf der L514 in Richtung Andorf gerufen. Am Einsatzort angekommen stellte man fest das nur etwas Rinde und kleine morsche Holzteile auf der Fahrbahn lagen. Die Straße wurde gesäubert und anschließend konnte wieder ins Feuerwehrhaus einrückt werden.

Durch schnelles Eingreifen konnte schlimmeres verhindert werden.

Am Donnerstag den 1.12.2016 um 04:30 Uhr wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren Winkl und Kromberg nach Bruck 11 alarmiert. Die Einsatzmeldung war "Brand Landwirtschaftliches Objekt" jedoch am Einsatzort angekommen konnte man folgendes Bild vorfinden: Ein LKW der neben einem Wirtschaftsgebäude abgestellt war, war im Bereich des Motors in Brand geraten. Unverzüglich wurde mit der Brandbekämpfung des LKW und dem Schützen des Nachbargebäudes begonnen. Nach ca. 15 min konnte Brand aus gegeben werden und der LKW wurde mit der Wärmebildkamera nachkontrolliert. Durch das schnelle Eingreifen der 3 Lambrechtner Feuerwehren konnte jedoch schlimmeres verhindert werden.

Nach 2 Stunden war der Einsatz beendet.

Mit dem Einsatzstichwort Brandverdacht- Im Heizraum wurden wir am 10.11.2016 um 09:03Uhr gemeinsam mit den Feuerwehren Kromberg und Winkl nach Ellerbach alarmiert.

Wie schon gestern konnte beim Eintreffen kein Brand festgestellt werden. Der Heizungsofen wurde abgeschalten und die Gasleitung abgedreht.

Nach ca. einer halben Stunde war der Einsatz für uns wieder beendet.

Am Mittwoch den 09.11.2016 um 17:44 Uhr wurde wir gemeinsam mit den Feuerwehren Kromberg und Winkl zu einem Brandmeldealarm alarmiert.

Am Einsatzort angekommen konnte jedoch kein Brand festgestellt werden, somit konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus Einrücken.

Gemeinsam mit den Feuerwehren Winkl Bruckleiten und Walchshausen wurden wir am 30. Juni um 18.20 nach Taiskirchen zu Burgstaller Kreuzung gerufen.

Dort waren 2 PKW zusammengeprallt, wobei die Lenkerin eines Fahrzeug eingeklemmt wurde.

Besonderheit bei diesem Einsatz war, dass der Airbag im Lenkrad bei dem Zusammenstoß nicht ausgelöst hatte. Mittels Bergespreizer wurde die Tür entfernt, um damit die verletzte Person gemeinsam mit dem Rettungsteam des Christopherus Europa 3 über die Fahrerseite retten zu können. Die andere Beteiligten Personen wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus eingeliefert.

Auch die FF Lambrechten wurde am 12. Mai um 14.34 nach Taiskirchen zur Gasthaus Ziegler alarmiert. Aufgrund der Tatsache dass unser Tankfahrzeug zur § 57A Begutachtung in Neumarkt war, konnten wir aber nicht zum Brand ausrücken.

Um 19.00 Uhr wurden wir jedoch noch einmal alarmiert, da unbedingt Atemschutzträger benötigt wurden.

Da aber das Ausräumen des Hackschnitzelbunkers nicht so funktionierte wie geplant konnten wir um 21.45 wieder einrücken.

Am Freitag den 14. Mai um 13.00 wurden wi jedoch noch einmal telefonisch  nach Taiskirchen gerufen, da wieder Atemschutzträger benötigt wurden. Unsere Aufgabe war es die restlichen Glutnester abzulöschen und bei der Besitigung der übrigen Hackschnitzel mitzuhelfen. Einsatzende war um 15.00 Uhr

Am Samstag den 30. April ereignete sich ein folgenschwerer Unfall auf einem Privatgelände. Nach einem PKW Überschlag klagte der Fahrer über starke Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule.

Sofort wurde von den anwesenden Personen die Rettung und die Feuerwehr alarmiert.

Bei der Lageerkundung wurde festgestellt dass es  wichtig ist, eine schonende Rettung durchzuführen. Gemeinsam mit der FF Pimpfing wurde das Dach abgetrennt und der Fahrer mitsamt dem Fahrersitz äußerst vorsichtig aus dem PKW gehoben.

Hervorzuheben ist bei diesem Einsatz die perfekte Zusammenarbeit zwischen Sanitätern, Notarzt und den beteiligten Feuerwehren.

In der Nacht auf Samstag 23. April wurden wir um 02:39 Uhr zu einem Brandeinsatz nach St. Marienkirchen/Wernhartsgrub gerufen.
Beim Eintreffen am Brandort stand die Remise eines landwirtschaftlichen Anwesens bereits in Vollbrand. Es wurde von den insgesamt zehn anwesenden Feuerwehren unverzüglich ein Löschangriff gestartet. Bereits nach ca. zwei Stunden waren die Flammen unter Kontrolle, wodurch ein Übergreifen des Feuers auf die Scheune bzw. das Stallgebäude verhindert wurde. Für uns war somit der Einsatz beendet. Sämtliche Nachlösch- und Aufräumarbeiten wurden von den angrenzenden Feuerwehren erledigt. Verletzt wurde niemand. Einsatzende um ca. 04:30.

Am Sonntag den 10. April um 16:37 Uhr wurden wir zu einem VU mit eingeklemmter Person in Taiskirchen gerufen.

Aus bisher noch ungeklärter Ursache waren 3 Fahrzeuge zusammengestossen. Nach der ersten Erkundung durch den Einsatzleiter der FF Taiskirchen konnte jedoch festgestellt werden dass keine Personen mehr in den Pkw's eingeklemmt waren, und schon durch die Rot Kreuz Mitarbeiter versogt wurden. Die Aufräumarbeiten im Anschluss führte die FF Taiskirchen durch. Somit konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.

Einsatzende: 17:16

Am Donnerstag den 10. März wurden wir um 8.20 Uhr zu einem "VU mit eingeklemmter Person" gerufen.

In Taiskirchen in einer Schottergrube war ein LKW beim abladen zur Seite gekippt. Glüklicherweise konnte sich der Fahrer selbst aus dem Fahrzeug befreien. Er wurde unbestimmten Grades verletzt. Die Aufräumarbeiten wurden von der FF Taiskirchen durch geführt. Somit war unser Einsatz bereits um  9.45 wieder beendet.

Am Vormittag des 28. Februar wurden wir zu einer Liftöffnung gerufen. Durch einen technischen Defekt bewegte sich der Lift im neuen ISG nicht mehr. Da sich darin eine Person befand, wurde mittels Spezialschlüssel und ein bischen Kraft die Tür geöffnet. Anschließend wurde der Lift außer Betrieb genommen. Einsatzende war nach ca. 40 Minuten.

Zu einem Brandverdacht wurden wir am Montag den 1. Februar um 23.23 Uhr gerufen. 

Am Einsatzort stellte sich jedoch heraus, dass die Heizungsanlage unter hohen Druck stand, und somit das Überdruckventil ausgelöst hatte. 

Der Heizungsofen wurde  kontrolliert und heruntergefahren.

Einsatzende war um 23.59 Uhr.